Ich bin Deinar Haukeson der Name. Erster Sohn der Hauke Brindottir und des Egil Branson, Enkel der Brin, der Pajar, des Deskar und des Bran. Urenkel der Hemja, der Tulda, der xxx, der xxx, des Holti, des Skimir, desxxx und des Orgun.
Ude im Deggen der Tyra Brynjarsdottir, Mitglied des Bodenrudels zu Landolf, vom Bondkin der Garmisken und wie alle Asken Nachfahre von Ask und Embla geworden aus dem Blute Frego und Geros.
Dies ist mein Leben…
Deinar wurde wurde vor 35 eurer Jahre als erster Sohn von Egil Branson und Hauke Brindottir in der kleinen Siedlung Landolf geboren. Landolf liegt im südlichen Ende von Hoegerklov der größten Insel des Asklandes und ist eine Ansammlung von Gemeindeeinrichtung in der Mitte einiger Gehöfte und aus dem Wald lebenden Betriebe in einem sehr mit Wald durchsetzten Teil der Insel. Nicht besonders weit östlich davon betreiben einige Geroten eine Bergbausiedlung deren Bewohner in engen Kontakt stehen und viele derer Einrichtungen nutzen und dort auch ihr Bloodgyld entrichten.
Landolf selbst ist eine vorwiegend garmiskische Siedlung, aber mit Ausnahme von Geroten finden sich dort Vertreter aller anderen Bondkin der Asken.
Während Deinars Vater in Landolf geboren wurde kam seine Mutter aus dem Norden der Insel. Sie selbst ist Fregotin und kam mit einer kleinen Gruppe Anderer Ihres Ortes nach Landolf als vor vielen Monden Skrekkskjabne in großer Zahl diesen Teil des Asklandes heimsuchten und die Bewohner schwer in Bedrängnis brachten.
Diese kleine Gruppe Krieger kämpfte wie es sich für Asken geziemt und mit der Wildheit die derer der Frego verbunden sind zu Eigen sind. In Sichtweite von Landolf stellten sie einen besondern Skrekk über den Hauke bis heute nicht spricht. Alle ihre Mitstreiter konnten es nicht mehr den sie traten vor Ambrus um bewertet zu werden ob sie sich ihren Platz in der alten Welt zu verdient haben.
Der Kampf war von solcher Wildheit das die Bewohner Landolfs aufmerksam wurden und ihre stärksten schickten um zu helfen. Aber sie fanden nur noch die Spuren des Kampfes vor. Da es das naheste Gebäude war brachte man Hauke auf Egils Hof und dieser kümmerte sich über viel Monate nach Weisung des hiesigen Udenar um die Verletzte.
Sie fand dort nicht nur wieder ihre Gesundheit sondern auch in Egils Haus ein Heim. Er fand in ihr seine andere Hälfte. Als sie wieder zu Kräften kam war ihre erste körperliche Aktion nicht der Kampf gegen Kreaturen im Wald sondern eher persönlicher Natur. Nur wenige Monde später ersuchte er bei ihr um eine persönliche Aufgabe um sich Ihrer Würdig zu erweisen. Sie wählte ein sehr wohlwollende aus und überzeugte auch Ihre Eltern deren Prüfung um Ihrer Selbst angemessen zu halten.
So kam es kurz darauf zu einem freudigen Fest und wenige Monde später zu Deinars Geburt. Unter Haukes Leitung wurde Landolf wehrhafter und auch einige Ihrer Freunde siedelten sich dort an da in den Wäldern genug Skrekks verstecke fanden um sich den Wolfsgöttern würdig zu erweisen. Neben Venar schenkte sie Egil noch 7 weitere Geschwister von Deinar. Aber nur bei ihm bestand sie darauf, ihrem Vater zu Ehren, seinen Namen zu bestimmen.
Zwar lernte Deinar früh von ihr zu kämpfen und ist, wie jeder Aske, stets bereit und fähig dem Schatten und seinen Dienern entgegen zu treten, aber seine Interessen galten schon eher früh dem Wald selbst. Bereits vor seine Reifeprüfung verbrachte er bereits Tage im Wald und lernte seine Wege und Wesen kennen.
Die Wolfsgötter wollten es das Udenar Reikvold Luprykson sah wie er in seinem zehnten Jahr einem der großen Wölfe der Garmisken begegnete. Einem der ältesten dessen Fell schon mehr vom Unterholz an sich hatte als von dem eines Wolfes.
Der kleine Aske tratt an den Wolf heran und blieb nur wenige Schritte vor dessen Maul stehen. Als er um das Herz des kleinen Jungen zu prüfen sein Maul öffnete und ihn anknurrte und seine Zähne zur schau stellte, griff Deinar in seine Tasche und holte einen Hasen hervor den er vor wenigen Stunden erlegt hat. Mit einem beherzten Wurf landete das Tier im Maul des verdutzten Wolfes. Dieser wand sich daraufhin von dem Jungen ab und hielt nur kurz inne um sich Deinar anzusehen bevor er im Wald verschwand.
Noch als der kleine Junge in den dunklen Wald winkte trat der Udenar an den Jungen heran um mit ihm zu sprechen, den was er da erblickte war sehr ungewöhnlich.
Nach dem Gespräch war der Udenar viel öfter in der Nähe seiner Heimstadt. So wurde er auch gewahr wie sich am zweiten Tag nach dem Vorfall ein großes Wildschwein vor dem Fenster des Jungen fand. Es zeigte die Spuren von einigen großen Zähnen, aber die Wache der Siedlung hatte nichts gesehen das solche Zähne haben sollte.
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In den kommenden Monden freundet sich der Udenar mit dem jungen Deinar an und lehrt ihn neue Dinge um die Natur auch über die anderen Gebiete des Asklandes außerhalb seines heimischen Waldes. Im Gegenzug begann er Reikvold zu helfen und viel Zeit mit ihm zu verbringen wie es sonst nur bei einem Ud üblich ist. Reikvold besprach dies mit Deinars Eltern und das er viel Potential in dem Jungen sah. Beide stimmten zu das der Udenar ihn unter seine Fittiche nehmen durfte wenn der junge Aske dies wünschte.
Er war, wohl als einzige Bewohnger Landolfs, überrascht als ihm die gelbe Schärpe angeboten wurde und er zweifelte an ob er der Rechte für diese Aufgabe sei. Reikvold erklärte ihm das ihn dies genau zu dem Rechten für diese Aufgabe im Rudel mache. Trotz dieser Vorzeichen war die Ausbildung immer noch eine lange und harte Aufgabe, aber er lernte viel und eifrig.
Besonders gewand zeigte er sich darin auch in den magersten Zeiten Mahlzeiten für seinen Meister und deren Gäste zuzubereiten. Er wich auch von einigen alten Lehren ab und begann, inspiriert von alten Schriften, Heilmittel zuerst in Mahlzeiten von Kranken unterzubringen. Später griff er eine Lehre seines Meisters auf auch im Vorfeld seinen Mitasken Heilmittel zu verabreichen wenn bestimmte Krankheiten durch Vorzeichen oder die Jahreszeit sich ankündigten wann immer es an ihn fiel für Feste oder die Gemeinschaftshalle die Speisung zu bereiten. Er war zwar kein eleganter Koch, aber seine Mitasken waren stetts guter Gesundheit und bester Stimmung.
In dieser Zeit hatte er auch seinen ersten Kontakt mit einem Skraelinger. Herbovald Bunnen ein reisender Abenteurer wurde verletzt von dem Udenar aufgefunden und Gesund gepflegt. Er war von seinem Fürsten entsendet mehr über das neue Land zu erfahren. Er blieb einige Zeit in Landolf auch nach seiner Heilung und der junge Aske wurde neugierig auf die Welt jenseits der See und begann in den Schriften auch zu diesem Thema nach wissen zu suchen wann immer Ihm Reikvold nichts dazu erzählen konnte. Aber vieles wollte ihm keinen Sinn machen da es ihm unlogisch erschien, wie die Sache mit den Königen und Kaisern aber auch dem das Gold mehr Wert beigemessen wurde als Stahl und ähnlichen Dingen. Leider was sein Gast nur ein Gelehrter und kein Lehrer. So das er hoffte irgendwann diese Dinge selbst zu erleben um Ihnen Sinn zu geben. Aber auch, wie jeder Aske, nach der Quelle des Schreckens zu suchen der sich immer noch den Asken entzog auch nach der Entdeckung
der äußeren Welt.
Über die Jahre stand er dem Udenar, den Bewohnern Landolfs und auch einigen reisenden Abenteurern zu Seite Schrecken und Schatten entgegenzutreten wie es die Pflicht eines Asken ist und er verdiente sich die eine oder andere Narbe und Lob derer deren Körper zurückkamen.
Also er sich seinem 25. Sommer näherte schickte ihn Reikvold zu anderen Mitgliedern des Udenkreises. Auf das sie ihm ihr Wissen geben sollten, ihn prüfen sollten auf das er das Orange des Ude tragen dürfe und er seinen eigenen Platz im Kreis finden möge. Während der nächsten Jahre kam er fast in jeden Teil des Asklandes, lernte viel und lehrte auch andere. Auch fand er andere die seinen Weg des Kochens schon bereits erforschten. In der Zeit fand er unter den Reisenden Ud und auch einige Ude und sogar einen Uden die sich über die Außenwelt wunderten und die ihr Wissen tauschten.
Als er das dreißigste Jahr überschritt lernte er gerade unter Udenvar Syrna Pünjadottir einer besonders kritischen Askin des Udenkreises. Zwar schien er ihr nichts recht machen zu können doch übergab sie ihm nach der Rettung einer Siedlung in den Bergen vor einem Seuchenverbreitenden Skrekkskjabne ihm eine orange Schärpe und rief ihn vor anderen Vertretern des Kreises zu Ude und keiner widersprach. Auch wenn sie glaubte das Lob den Charakter verdirbt pries sie ihn für seine Selbstlosigkeit und hofft das sein Wissen und sein Drang neues Wissen zu erwerben den Asken erlauben würde den Göttern besser zu dienen. Auch wenn sie selbst nichts von solch neumodischen Dingen hielt. Aber so wie es der jüngste der Götterwölfe ist der in den Fremden Landen stärker wandelte könnte es an der Zeit sein das die jüngsten der Ihren auch diesen Boden betreten und tun was zu tun sei.
Der Kreis besprach diesen Vorschlag und stimmte zu. 5 sollten sich melden um diese Aufgabe zu übernehmen. Wenn möglich nur solche Mitglieder die noch nicht in einem Gebiet sesshaft geworden sind. Deinar war einer der ersten der sich meldete. Da der Winter bevorstand beschloss er erst im Frühjahr die Überfahrt anzutreten. Zum einen um einige Dinge in Ordnung zu bringen und zum anderen weil es sich nie auszahlte unbesonnen zu agieren.
Er erfuhr von dem Unterfangen eine verlassene Siedlung, nahe der Küste wieder zu besiedeln und entschied dort den Winter zu verbringen und sein Bloodgyld an die Gemeinschaft abzuleisten. In einem der wenigen noch bestehenden Häuser des alten Ortes war ein Gasthof eingerichtet worden in dessen Küche er seinen Dienst verrichtete.
Nach einem Vorfall der eine Gruppe Idusken und Geroten, einige Skraelinger die an der Küste dort Schiffbruch erlitten und sich Vahringer nannten, einem Skrekksskjabne der diese Siedlung nicht dulden wollte und vor allem einem eingesperrten Geist im Keller des Hauses verzögerte sich zwar seine Abreise aber er erhielt eine wichtige Hilfe für seine Reisen.
Deinar wurde schwer verletzt im Kampf gegen die Mächte des Schreckens und befand sich in dem Gebäude als durch die Interaktion der Skraelinger der Geist befreien konnte und die Kontrolle des Hause an sich riss und dafür sorgte das niemand mehr das Haus betreten konnte. Zum Glück hatte er wenige Kontrolle über die Einrichtung des Gebäudes. So konnte Deinar über die folgenden zwei Wochen genesen und einen Plan ersinnen wieder ins Freie zu kommen.
Als ihm dies gelang suchte er Hilfe und sorgte dafür das der Geist an eine nahe Quelle gebunden wurde die er fortan gegen schädliche Einflüsse zu schützen habe.
Während sein Körper wieder zu Kräften kam verblieb er in der neuen Siedlung die nicht fern der alten Gebaut wurde und erhielt ein Schreiben von Ratsmitglied Halvar. Dieser hatte von einigen Beteiligten jener Ereignisse von ihm und seinen Absichten erfahren. Er trug ihm an seinem Sohn Hakon Halvarson seine Hilfe anzubieten, der sich bereits in der Außenwelt mit einem Deggen befand das Wissen über die Skraelinger sammeln sollte. Geehrt von dieser Bitte und von den Vorteilen dieses Vorgehen überzeugt nahm er das Angebot an und gelobte sich dem Deggen des Hakon würdig zu erweisen.
Also er die Überfahrt relativ unbeschadet überstand dauerte es zunächst ein paar Monde bis er auf zwei Mitglieder des Deggens stieß. Tyra und Runen waren auf einen besonderen Auftrag Hakons unterwegs und stimmten zu Deinar zu ihm zu führen.
Nach einigen ersten Treffen auf die Bewohner des Fernwerdens konnte er sich Halvars Sohn vorstellen und ihm sein Ansinnen und seinen Wunsch vortragen. Wohl nicht zuletzt den Worten seines Blutrudels folgend gewährte Hakon Deinar recht schnell das Recht sich des Blutschwures an sein Deggen verdient zu machen.
Das er ihn bei dem Kampf um Atmus kennen lernte, die heute als die "Schleifung der Fest Atmus" bekannt ist, half sicherlich das er schnell seine Werte zeigen konnte.
Gleich bei diesem ersten Kampf wurde Deinar schmerzhaft vom Leben erklärt worin der größte Unterschied zwischen den Bewohner der Fernwerden und denen seiner Heimat lag.
Während sie sich zwar stets miteinander messen im Frieden so kennen sie doch im Streit ihren Platz in Ihren Lebensrudeln und würden ihre Brüder in der Not nie alleine lassen.
Die Außenweltler hingegen suchen zwar im Frieden ihre Nächsten und leben nach erfunden Namen oder dem Blut Ihrer Vorfahren, im Dienst an den Göttern und ihren Rudeln sind sie doch geteilt, furchtsam und oft gar hilflos.
Dieses erste und vielleicht wichtigste Wissen seiner Reise erwarb er mit viel Blut an jenen Tagen.
Aber auch etwas anderes erwarb er in jenen Tagen. Einen Fluch der ihn vielleicht von seinem Prüfung am Ende seiner Tage abhalten könnte. Etwas das ihn mit größter Furcht erfüllt. Bisher gelang es nur ihn zu zähmen und zu verlangsamen.
Es ist bezeichnend für das Denken der Skraelinger das einige seinen Fluch gar als einen Segen sehen und schon versuchten zu forschen wie man ihn erneut herbeiführen könne. Seit er davon erfuhr ist Deinar noch vorsichtiger geworden wenn es darum kommt Hilfe zu erwerben.
Denn sollten mehr darunter Leiden kann dies nur dem Schrecken dienen und die Götter schwächen.
Auch wenn die Skraelinger offensichtlich ein junges Volk seien müssen von dem was er lernen konnte ist es natürlich das sie noch die Fehler begehen die auch die Asken bis zum Flokkfried begangen.
Aber da er fast jeden Tag von mehr Menschen und Reichen in der Außenwelt hört und so ermessen kann um wieviel größer Ihre Zahl als die der Asken ist umso mehr macht er sich Sorge welches Leid sie noch über die Welt bringen können bevor sie ihren Flokkfried finden. Auch ob die Welt diesen Schmerz überleben könnte...
In der Heimat und auch in Deggen vertritt man die Meinung die Skraelinger müssten selbst erwachsen werden, so wie es auch die Asken ohne Hilfe lernen mussten wann es Zeit war das Balgen der Welpen abzulegen um den Platz an der Seite der Lebensgebenden Götter einzunehmen.
Oft war schon der Streit wenn Deinar den Außenweltlern beschreibt wie man Leben kann oder wenn er eine aktive Rolle in Ihren Problemen einnahm.
Aber er kann nicht anders. Gleich wie oft die anderen dafür nach ihm schnappen und sich an ihm messen. Er kann nicht anders als mehr als die Körper zu heilen zu versuchen.
Es mag die Aufgabe des Deggens sein Wissen über die Außenwelt zu sein wie der Deggenvar ihm stets vorhält, aber er hält den Tausch für nur fair und das Geben ist davon nicht ausgeschlossen....
Viel waren die Reisen, Orte, Menschen und Dinge die er in den drei Jahren mit dem Deggen kennenlernte. Wenig die Tage an denen er nicht Neues lernte.
Diese Reisen brachten ihn zu solchen Ländern wie Nordgard, Mythosphera, L´Anguille vor seinem mysteriösen Untergang, Asfalon, Das Kaiserreich Welder und an andere Orte die ihr Knie nicht einem größeren Herrscher beugen.
Noch viel mehr sind die Länder deren Bewohner sie kennenlernten an deren Seite sie stritten oder deren Taten sie befremdeten und deren Heimaten sie besuchen zu hoffen um mit eigenen Augen zu sehen wie sehr diese für Ihre Heimat sprachen. Daher ist es sicher nur eine Zeit bis Länder wie Danglar, die Baronie Drakenstein und einige mehr wahre Wölfe in Ihren Grenzen beheimaten werden.
Auch wenn die Ankündigungen des neuen Wolfssprechers nach deren Wahl für die Zukunft Fragen aufwirft wie viel Unterstützung dieses Unterfangen noch aus der Heimat erfahren wird, so wird Deinar die Aufgabe weiterführen solange ihn Garm das finden läßt das für ihn bestimmt ist...
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So ein paar Dinge die für euch interessant seien dürften will ich hier OT erwähnen da mir nichts gutes einfiel es in den Text in IT-Formulierung zu packen. Leider auch mit einer der Gründe warum ich so spät bin, aber jetzt gebe ich auf und mache es so da die OT-Probleme immer noch nicht für einen ausreichen freien Kopf sorgen.
Leider ist unsere eigene Homepage ein Opfer der Technik geworden und wir haben unseren Hintergrund nur im Mitgliederbereich unseres Forums. Aber wenn ihr da hineinlesen wollt kann ich euch das mailen. Wir haben es schon etwas überarbeitet damit man es auch ohne die Webseitensektionen ganz gut lesen kann. Leider sind ein paar wenige Sachen mit der Webseite verschwunden und werden noch rekonstruiert. Aber ein paar Sachen haben wir auch noch nie geschrieben. Daher bei offenen Fragen einfach schreiben.
So erst einmal ein paar Begriffe die oben auftauchen.
Deggen: Das ist eine Gruppe die für einen bestimmten Zweck ausgehoben wird. Die Größe variert je nach Zweck, aber meist sind es 10-20. Bei uns It etwas mehr durch die Besatzung unseres Schiffes, auch wenn die meist Unterwegs sind um uns abzuholen oder an Häfen unserem Job nachgehen. (Keiner der Schiffsbesatzung wir IT bespielt)
Garm: Einer unserer Wolfsgötter. Vereinfacht der Gott der Natur (vor allem des Waldes) aber auch derjenige der das "nötige" findet oder den Weg dorthin weißt.
Udenkreis: Eine Vereinigung von Heilern im Askland die sich dem sammeln und anwenden von Wissen verschrieben hat. Aber sie haben auch einige Nichtheiler in ihren Diensten. Die Mitglieder leben aber in der Gesellschaft. Grob ein wenig wie Terry Pratchets Hexen mit besserem Ansehen und ohne spitze Hüte. Auch haben sie offiziell keine Rangordnung nur Ehrennamen in Ihrer Anrede auch wenn sie offiziell nicht soviel darum geben. Deinar ist noch ohne besonderen Rang und trägt lediglich den Titel das er offiziell alles gelernt hat das nötig ist und nun selbst daher wissen sammelt.
Deinars Art zu heilen (Als Pragmatten forschen die Asken in alle Richtungen) ist die altmodischste im Verabreichen von passenden Kräutern meist in Nahrungsmitteln. Für ihn sind Kochen und die Heilkunst eng verbunden. Zur Rechten Zeit das Rechte essen ist ebenso nützlich wie das verabreichen von Heiltränken und dergleichen.
Nach dem Vorfall auf den ich gleich eingehe hatter er die Heilmethode durch Stahl kennengelernt. Also chirurgische Behandlungen. Da Stahl für Asken das wertvollste Metall ist fand er Interesse an diesen Geräten und hat inzwischen viel wissen angesammelt wie man diese Benutzen kann.
Als Pragmatten, welche die Asken sind, waren nicht alle immer auf dem Operationstisch...Aber doch noch die Meisten bisher.
Der Fluch von dem ich oben sprach ist eine Nebenwirkung meines ersten größeren Cons. Eigentlich sollte der nur ein paar Cons bespielt werden und als Ausrede dienen warum ich irgendwann Regeneration 1 bekomme... aber manchmal kommt es anders und so. Denn irgendwie verlor der Initiator die Lust an dem Plot und geriet dann aus den Augen und sonst fand sich noch niemand das fortführen zu wollen. So ist er noch da. Zwischen euch und dem Schreiben dieser Zeilen liegt nur die CoM und dort sollte sich eigentlich nichts mehr ändern.
Es handelt sich um eine Stelle an meiner linken Schulter die vor regenerativer Energie durchsetzt ist und die sich langsam ausbreitet. Derzeit ist der Radius eine knappe Handspanne. Ich musste einem halbherzigen Ritual zusprechen die ursprüngliche Geschwindigkeit stark zu bremsen. Sonst wäre mit der alten Ausbreitung Deinar nach all der Zeit unspielbar.
Im genauen Zentrum (also maximal ein cm Durchmesser) ist die Regeneration enorm. Ein Skalpell das nicht schnell genug durchgezogen wird kann festwachsen. Nicht schön... vor allem bei einem sadistischen Arzt. Nach außen hin nimmt das dann bis zur Körperweiten Regi 1 graduell ab.
Ein wenig wie ein Anti-Siegfried was die Verwundbarkeit angeht.. Auch wenn er dort verletzt werden kann und Schmerzen fühlt, nur nicht für lange...
Entstanden ist es weil er während einer Behandlung einer besonders tiefen Rückenwunde von sage und schreibe 3 Priestern und 4 Magiern fast gleichzeitig geheilt wurde während die mundane Heilerin noch mit ihrem Werkzeug in meinem Rücken steckte. Ein paar der Heilungen und Sprüche waren eher lahm (ein Powermage kam etwa vorbei murmelt zwei Worte, legte die Hand auf meinen Rücken, siehe wieder Heilerin und sagte du bist geheilt und so gehe es doch auch) aber ich schloss mich der Meinung meiner Kollegin an das soviel Magie nicht gut seien kann und ich wollte nicht einfach so ohne Grund einfach nicht mehr verbluten können.
Das Problem für Deinar ist das zweigeteilt. Zunächst sehen einige Asken ihre Narben schon als Auszeichnungen ihrer Taten, aber auch als Beweise ihrer Geschichten. Nun an dieser Stelle ist eine seiner größten Babyhaut gewichen und einige andere "Geschichten" beginnen auch zu verblassen.
Viel existentieller ist das er es schon so sieht das seine Sterblichkeit in Frage gestellt seien kann. Für einen Asken durchaus eine Bedrohung den jeder hofft würdig im Kampf gegen den Schrecken zu sterben um von Ambrus (dem Wächter des Weges in die alte Welt) wohlwollend bewertet zu werden um mit den Geistern der Ahnen in der alten Welt zu wachen und warten bis der letzte Kampf ansteht.
Tja ob er so noch sterben kann wenn diese Sache ihn irgendwann völlig vereinnahmt ist mehr als fragwürdig... und der Gedanke dereinst der Einzige Aske in der neuen Welt nach Oknarök (der Zeit nach dem letzten Kampf) zu sein mehr als schrecklich. ....
Eigentlich erwähne ich das falsch ihr etwas habt das auf Lebensenergie oder Magie hinausläuft. Deinar ist sonst magisch wie ein Dreckklumpen. Aber eben an der Stelle wirkt irgendwas…
Wie das genau magisch sichtbar ist oder nicht wurde bisher noch nie so genau geklärt von keiner ORGA. Die meisten ignorieren es auch gerne, was aber OK ist, da es das ja auch seien soll. Es bräuchte auch schon einen ganz speziellen Mordversuch um Auswirkungen zu haben,
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Zumindest liefen wir schon durch Schutzwälle die magische Wesen aufhalten und auch bei Magie spüren wurde von SLs dort nichts angesagt das man sieht (glücklicherweise in einem bestimmen Fall….)
Vom Hintergrund her gehe ich davon aus es ist auch etwas besonderes bei dem durch die komischen Umstände von mehreren verschiedenen Göttern, aus verschiedenen Pantheonen etwas komisches kreiert hat.
Eine IT Sache. Die Asken haben einige Bewohner Danglars Im Zuge der ARWIA-Conreihe kennengelernt. Einige Gäste von dort habt ihr ja auch zu Besuch. Interessanterweise kommen viele der Spieler von damals aber mit anderen Charakteren die wir nicht kennen, soweit wir informiert sind. Aber ob die etwas nach Hause berichtet haben von uns können wir nicht sage.
Zumindest findet Deinar als Garmisk deren generell negative Einstellung zu Wäldern als höchst verstörend. Zwar kennt auch gefährliche Wälder, Waldgeister und dergleichen und auch wissen Asken das Wälder gefährliche Orte sind aber sich so gegen alles pflanzliche zu stellen ist etwas interessantes gewesen. Besonders schön war eine schüchterne Schreiberin die auf ihrer Sitzbank immer weiter wegrückte als ich über Kräuterrezepte sinnierte .